Wasser-hilft verkauft seit 16 Jahren
Filteranlagen an Privathaushalte
und Firmen,
damit alle Menschen Trinkwasser – unser
wichtigstes LEBENSmittel – ohne Fremd- und Schadstoffe genießen können.
Das wird auch zukünftig so bleiben.
Nach heutigen Forschungsergebnissen der Wissenschaft halten wir
allerdings das Strukturieren von Wasser
für noch wichtiger als nur das Filtern
von
Schad-Stoffen, um „biologisch aktives Wasser“ trinken zu können.

© Marina Lo Re, Gemälde
Denn durch Filtern allein werden die im
Wasser gespeicherten Schad-Informationen
(Schwingungen der herausgefilterten Schad-Stoffe) nicht gelöscht und
die
riesigen Wasser-Molekülhaufen (Cluster) werden nicht in viele
kleine Molekül-Cluster aufgespalten.
Wenn Ihnen jemand sagt, gefiltertes Wasser sei eine Art „totes“ Wasser, dann
dürfen Sie ihm ruhig Recht geben, denn es stammt ja aus
Leitungswasser – und das ist bereits bioenergetisch inaktives,
(sozusagen „totes“) Wasser, das in seiner Lösungs-fähigkeit, Bindungsfähigkeit und
Transportfähigkeit deutlich eingeschränkt ist gegenüber z. B. einem
Wasser aus einer artesischen Quelle im Bergwald
oder einem mäandernden Bergbach mit vielen Wirbeln und Strudeln.
Aus welchen Gründen ist das so?
Weil es…
a)
unter
Druck gesetzt wird durch Pumpen und daher zu langen Molekülketten
(riesige Cluster) zusammengepresst wird,
b)
gezwungen wird, geradeaus zufließen, anstatt – wie es
seiner Natur entspricht – spiralförmig mäandern zu dürfen,
c)
immer „mit dem Kopf gegen eine Metallwand geknallt“ wird, da
laufend naturfremde 90 Grad Winkel in den Wasserleitungen dazu
zwingen.
All das gibt
es in der Natur überhaupt nicht, sondern einrollende Wirbel und
Strudel
(mit nach innen gerichteter Zentripetalkraft und Sog,
statt Druck und nach außen gerichteter Zentrifugalkraft).
Der Natur- und Wasserforscher Viktor Schauberger nannte die
natürliche Bewegung des Wassers „naturgemäße schraubenförmige, zykloide
Spiralraumbewegung“.
So spiralförmig ist auch unser Erbgut - die DNA - geformt.
© fotolia - alexandr_mitiuc
Auch unsere Mutter Erde schraubt sich (wie alle Planeten) auf
spiralförmigen Bahnen vorwärts (nicht kreisförmigen, wie auf
2D-Zeichnungen!), denn während sie die Sonne umkreist, fliegt sie mit
70.000 km/h Geschwindigkeit gemeinsam mit unserem Heimatgestirn vorwärts
durch das All - und das ebenfalls auf spiralförmiger Bahn!
Und sie dreht sich dabei noch um sich selbst.
Siehe
Video
(3 Min.19 Sec.):
www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=0jHsq36_NTU
Genau so entsteht auch menschliches Leben. Denn auch die
männlichen Samenzellen schrauben sich spiralförmig vorwärts auf
ihrem Weg zu einer weiblichen Eizelle.
Siehe
Video
https://youtu.be/LNYVSHx3jPk
Auch die Samen und Blütenblätter vieler Pflanzen wachsen
spiralförmig.
Siehe
https://wasser-hilft.de/wirbelino.htm
Jeder naturbelassene Wasserlauf, vom Rinnsal, über den Bach und Fluss
bis zum breiten Strom, fließt in vielen Kurven. Wasser
mäandert, wirbelt und strudelt, um sich zu reinigen und um seine
lebenswichtige Energie und Biophotonenstrahlung zu erhalten.
Daher ist es sehr sinnvoll und wichtig, dem Wasser seine
natürliche molekulare Struktur zurückzugeben und damit den
wertvollsten Teil seiner Vitalität, (Lösungsfähigkeit, Bindungs- und
Transportkraft, Information,
Energie, Lebendigkeit, Schwingung – oder wie immer Sie es nennen wollen) (weiter unten ausführlich beschrieben).
Leitungswasser, Flaschenwasser und gefiltertes Wasser (wie z. B. aus
Umkehrosmose-Anlagen) muss strukturiert werden, damit es seine für den
menschlichen Körper so elementar wichtigen Funktionen für den
Stoffwechsel gut erfüllen kann. Am einfachsten, effektivsten und
preiswertesten schaffen Sie das mit einem manuellen Wasserwirbler für
Glasflaschen.
Seit 2018 wird unter dem
Markennamen
Wirbelino von Wasser-hilft ein
neuer, optimierter Wasserwirbler angeboten, der speziell für die
Gewinde von Glasflaschen entwickelt worden ist und auch auf
Kunststoffflaschen dicht hält.
Er ist aus dem gleichen Material wie
die Sedimentvorfilter von Umkehr-osmoseanlagen, daher geruchsfrei,
geschmacksfrei, lebensmittelecht
- und außerdem äußerst stabil. Und auch die speziell für den
Wirbelino entwickelten, weichen Dichtungen sind aus dem gleichen
lebensmittelechten Material.
Es gab bereits über Hunderttausend
sehr zufriedene Nutzer von Wasserwirblern (für Plastikflaschen), denn
damit ließ sich sehr preiswert und effektiv zuhause und auch unterwegs
jedes Wasser
strukturieren.
Doch Glasflaschen stellen andere Anforderungen, denn sie verfügen
nur über eine Gewindedrehung, Plastikflaschen dagegen über drei.
Auch sind die Steigungswinkel der Gewinde verschieden. Wasser-hilft hat
lange experimentiert, bis alle Anforderungen an einen perfekten
Wasserwirbler erfolgreich erfüllt worden sind.
Wasser
strukturieren
Die beiden wichtigsten Aspekte für
ein wirksames Strukturieren des Wassers sind:
1. Die Form der Flasche.
Je mehr ,sie einem hyperbolischen
Trichter nahe kommt, das heißt,
je schneller sie sich von sehr breit auf
sehr schmal verjüngt, desto besser.
(Mehr
dazu erfahren Sie weiter unten.)
2.
Die Durchfluss-Öffnung des Wirblers.
Je breiter sie ist, (desto mehr
Wasser fließt zwar durch, aber) desto langsamer ist die
Fließgeschwindigkeit
des Wassers im Wirbel. Wird die Engstelle z. B. von 8 auf 16 mm vergrößert,
verlangsamt das die
Fließgeschwindigkeit
erheblich. Damit werden die
Reibungs- und
Fliehkräfte des einrollenden Wassers deutlich verringert
und
der von Viktor Schauberger in der Natur beobachtete strukturierende
Wirbel-Effekt unserer Erfahrung nach nahezu außer Kraft gesetzt.
Wird in einen Wasserwirbler noch zusätzlich
z. B. eine liegende Acht, ein Yantra
oder ein anderes Symbol oder werden gar Kristalle in den
Wasserfluss eingesetzt,
trägt dies zwar zur aufprägenden Informationsmenge
bei, aber die
Fließgeschwindigkeit wird dadurch
nochmals zusätzlich gebremst und die
strukturierende Wirbelbewegung sowie Strudelwirkung
wird zusätzlich reduziert.
Strukturieren ist nicht informieren
– und umgekehrt
Wasser-hilft konzentriert sich
darauf, allen Kunden Wirbler anzubieten, die in erster Linie
dem
STRUKTURIEREN des Wassers dienen.
Es gilt, die langen Molekülketten und
Molekülhaufen (großen Wasser-Cluster) aufzulösen,
damit das Wasser wieder viele kleine Einheiten bildet und so seine
Lösungs-,
Bindungs- und Transportfähigkeit um ein Vielfaches erhöht.
Das ist deshalb sehr wichtig, weil Wasser vor allem dem Transport aller Stoffe zu den Zellen
dient
und dem Abtransport jeglicher Abfallprodukte (Schlacken) von den Zellen und Gefäßen weg.
©
RAS
©
RAS
Wassermoleküle sind elektromagnetisch
geladene Dipole – sie haben einen Pluspol (positive Ladung) beim Wasserstoff
und einen Minuspol (negative Ladung) beim Sauerstoff (siehe die beiden Abbildungen oben).
Daher
können sie sowohl Basen bildende (alkalische) als auch Säure bildende (acide/ saure) Mineralien
an
sich binden und den Körper damit gut ver- und entsorgen,
(s. Abb. unten).
©
RAS
Nachteile großer Wasser-Cluster (Molekülhaufen)
Wird Wasser jedoch zusammengepresst, wie z. B. durch den
Druck
in den Wasser-leitungen und Abfüllanlagen (durch Pumpen) oder durch Einpressen von CO2,
verbinden sich die positiven und negativen Ladungen der
Wassermoleküle miteinander und neutralisieren sich so in ihrer
Fähigkeit, andere Teile an sich binden und transportieren zu können.
(Sie heben sich in ihrer Wirkung gegenseitig auf.)
Die möglichen
Andockstellen sind dann ja bereits durch das benachbarte Wassermolekül
besetzt, (s. Abb. unten).
Dadurch kann in großen Wasserclustern die Ladung von Dutzenden bis
Hunderten von Wassermolekülen nutzlos gebunden sein und somit ausfallen
für das Lösen, Binden und Transportieren von
Stoffen/Arzneimitteln/Schlacken...
© RAS
Wasser mit großen Clustern (d.
h. viele zusammenhängende Moleküle, große dreidimensionale Molekülhaufen
mit oft Hunderten von miteinander verbundenen Wassermolekülen) können
unsere Zellen nur sehr eingeschränkt versorgen.
Jeder Stoff muss die
Zellwand an deren "Pforten" passieren, um in die Zelle zu gelangen.
Bringen kleine Wassermoleküle ein Mineral, dann gelangt dieses mit
seinen Transportern (den aus nur wenigen Clustern bestehenden
Wassermolekülen) leicht in das Zellinnere, (s. Abb. unten).

Bringen jedoch riesige Wassermolekülhaufen ein Mineral, dann
gelangen diese entweder gar nicht nahe genug an die Pforte der Zellwand,
oder sie passen nicht durch, weil die "Transporter" zu groß sind.
Das benötigte Mineral schwimmt dann oft ungenutzt außen um die Zelle herum,
(s. die sehr vereinfachte Abb. unten. Dreidimensional betrachtet kann
der Nährstoff rundum von großen Wasserclustern umgeben sein.)
Das Blutbild zeigt
dann: Es sind genügend Mineralien im Körper, doch leider fehlen sie
trotzdem in der Zelle. (Manchmal fehlt sogar Wasser in der Zelle,
obwohl der Mensch genügend trinkt, aber eben kein wertvolles
kleingliedriges, strukturiertes, hexagonales Wasser.)

Alle 6 Abbildungen stellen sehr vereinfachte Modelle
der Natur dar.
Alle Abb. unterliegen dem Copyright von RAS
Daher hat Wasser-hilft den neuen Wasserwirbler
"Wirbelino"
entwickelt
–
optimiert für die Gewinde von Glasflaschen –
mit effektiver Funktionalität
und
hoher Haltbarkeit.
Neue, lebensmittelechte Materialien – natürlich ohne
Phthalate und Bisphenol A – wurden getestet, die strapazierfähig und elastisch
sind. Die Außenwand
ist
3 mm stark, wodurch die Ränder sehr stabil sind. Das verhindert,
dass sich Risse bilden und sorgt für eine lange Lebensdauer. Außerdem
ist das Material bei normaler Nutzung nahezu unzerbrechlich und
lichtstabil.
Der Sog im Strudel
Es ist das Prinzip des STRUDELS,
das in der Natur und in einem effektiven Wasserwirbler den
regenerierenden Effekt ausmacht. Sie kennen das von den
Satellitenaufnahmen eines Hurrikans im Wetterbericht:
* Je breiter der Durchmesser der sich drehenden
Wolken-(Wasser-)massen ist,
umso größer ist die Geschwindigkeit im Zentrum.
* Je schmaler das "Loch" im Zentrum ist, umso stärker ist
der SOG,
der im Innern das Wasser nach unten reißt, und
umso schneller ist der Luftstrom, der im Herzen des Zentrums
nach oben saust.
(Das kennen Sie von der Wirbelkraft der Tornados, die
Insekten und
Gegenstände hoch in die Atmosphäre hinauf reißen können.)
Die elementare Kraft eines Wasserstrudels haben Seeleute seit
Jahrtausenden gefürchtet, denn sie wissen, dass ein Wasserstrudel ganze
Schiffe in den Abgrund reißen kann.
Hyperbolischer Trichter
Das Entscheidende für die Wirkung
ist die Form des Trichters. Je mehr er
einem hyperbolischen Trichter ähnelt und im
Idealfall gemäß den "Kosmischen Tongesetzen" und dem "Goldenen Schnitt"
geformt ist (wie der Martin Wasserwirbler),
umso
extremer wird das Wasser auf seinen fast horizontalen Kreisbahnen an der
Oberfläche des Wirbels beschleunigt.
Je schmaler der Durchfluss, umso stärker die
Fliehkräfte und die Reibungskräfte,
die im fallenden Bereich des
Wirbels auftreten und in diesem Strudel die vielen
Wasserstoffbrückenbindungen der großen Wasser-Cluster
auseinander reißen und
neu strukturieren können.
Daher sind
1.) die Form der Wasserflaschen und
2.) die Engstelle im Wirbler
so entscheidend.
* Haben
Wasserflaschen einen V-förmigen Hals,
ist die Beschleunigung des Wassers
im Strudel
evtl. nicht hoch genug.
* Ist die Engstelle im Wirbler zu weit, wird das
einrollende Wasser zu wenig beschleunigt.
* Ist die Engstelle zu eng, tritt ein Stau auf und unter-
bricht oder stoppt den Wasserfluss nach unten.
Auch jeder Gegenstand im Innern eines Wirblers
(z. B. Liegende Acht, Kristalle, Metallscheiben...)
behindert die einrollende Wirbelbewegung
und die Fließgeschwindigkeit.
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© RAS |
Elektrische Wasserbeschleuniger
(von Wirblern kann dabei
nach unseren Erkenntnissen keine
Rede sein)
Wird das Wasser in einem Gefäß von
unten mit einem elektrischen Antrieb
beschleunigt (Prinzip einer Küchenmaschine á la Mixer oder
Rührwerk), dann
tritt der unerwünschte Gegen-Effekt auf:
1.) Das Wasser wird
tangential nach außen beschleunigt, gegen
die Gefäß-
wand gedrückt und von ihr in eine Kreisbahn gezwungen. Damit wird also
Druck auf das Wasser ausgeübt statt SOG.
2.) Die höchste Fließgeschwindigkeit ist
außen, am Rand des Wassers,
statt in der
Mitte innen.
3.) Es treten Zentrifugal- statt ZentriPETALkräfte auf.
Die Wirkung ist absolut gegensätzlich zu den Naturkräften und wider der
Natur des Wassers. Darauf haben Viktor Schauberger, Walter Schauberger
und Jörg Schauberger immer wieder hingewiesen.
Wer mit schnell rotierenden
Metallteilen das Wasser zerhäckselt, sollte sich niemals auf
Schaubergers Naturforschung berufen!
Wasser in einem Wirbel oder
Strudel in einem Bach oder Fluss sowie in einem hyperbolischen Trichter
(s. Martin Wasserwirbler) ist ein
offenes System.
Es bildet sich eine abwärts gerichtete, nach innen einrollende Wasserspirale und
(zwischen zwei Flaschen) in der Mitte eine aufwärts gerichtete Luftspirale.
Wird Wasser in einem geschlossenen System gewirbelt, erfordert dies
zwei Gefäße (idealerweise zwei
Glasflaschen mit kurzem Hals), damit das Wasser von oben nach unten fallen und dabei
durch den
Sog zusätzlich
beschleunigen kann.
Wird Wasser in einem Gefäß von unten durch eine elektrische "Turbine"
angetrieben und zentrifugal nach außen und oben gedrückt,
tritt unserer Auffassung nach kein Sog, sondern der gegenteilige Effekt
ein.
Video:
Weshalb Wasser
strukturieren (mp4, 2:34 Min.)
Video:
Wasser
strukturieren mit Wirbelino (mp4, 1:10 Min.)
Präsentation:
Trinkwasser
strukturieren, vitalisieren, energetisieren
mit dem Wirbelino Wasserwirbler
mit eingebettetem 34-Sekunden-Video:
https://www.Wasser-hilft.de/trinkwasser_strukturieren_mit_wirbelino.pptx
Feedbacks zum Wirbelino Wasserwirbler
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